Tanzen macht glücklich. Wieviel Wahrheit in diesem Satz steckt und wie sich besonders Bachata und andere Latino-Rhythmen positiv auf dein Mindset auswirken können, erfährst du in meinem heutigen sehr persönlichen Erfahrungsbericht.

Hol' dir pure karibische Lebensfreude zu dir nach Hause. 

Mit meinem Bachata-Mini-Videokurs lernst du nicht nur die wichtigsten Basics dieses sinnlich-verspielten (Paar)Tanzes, sondern mich auch ein bisschen besser kennen.

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Es gibt so Tage, da möchte ich mich am liebsten im Bett verkriechen, die Decke bis über den Kopf ziehen und maximal rauskommen, um eine ganze Tafel Schokolade zu essen. Dazu reicht manchmal eine Nachricht auf meinem Telefon, ein Post in Social Media, den ich gelesen habe oder – so wie gestern – ein Traum. Kein normaler Traum, sondern einer von der Sorte, der dich morgens völlig aufgewühlt aufwachen lässt und dir das Gefühl gibt, im Schlaf von einem Siebentonner überrollt worden zu sein. Nicht unbedingt ein Alptraum im herkömmlichen Sinne, aber ein Traum, der sich fast anfühlt wie einer und dich noch Tage später irgendwie „verfolgt“.

Dein Unterbewusstsein – ein schlaues Speichersystem

Bewiesenermaßen verarbeiten wir in unseren Träumen unmittelbare oder schon länger vergangene Geschehnisse und Begegnungen aus unserem Alltag. Vielmehr unser Unterbewusstsein tut das. Denn im alltäglichen Leben drücken wir diese Dinge, besonders wenn sie mit unangenehmen Emotionen verbunden sind, gern weg. Dummerweise holt uns alles, was wir versuchen zu verdrängen und zu vermeiden, wie ein Bumerang wieder ein – dann oft mit doppelter Wucht und zwar so lange und so oft, bis wir uns den Gefühlen stellen, sie annehmen und fühlen. Denn unser Körper ist ein sehr schlaues System, das alles abspeichert und gleichzeitig immer für uns arbeitet.

Wenn er uns also an so vergrabende Gefühlsleichen erinnert, dann nur zu unserem Besten, um uns die Chance zu geben, die negativen Emotionen aufzulösen. Tun wir das nicht, manifestieren sie sich über kurz oder lang auf physischer Ebene in Form von gesundheitlichen Beschwerden, Schmerzen und Krankheiten. Daher ist es in vielen Fällen eine gute Idee, neben dem Gang zum Arzt auch den Weg nach Innen zu gehen und deinem Körper aufmerksam zu lauschen. Dabei hilft bewusstes Atmen und die Frage „Wie geht es mir gerade?“ während du einfach mal ganz still wirst und in dich hineinfühlst. Wo fühlst du gerade Druck, Anspannung, Kälte, Wärme, ein Kribbeln, ein Stechen oder Ziehen? Dazu musst du gar nicht stundenlang meditieren. Oft reichen da schon wenige Minuten und die nötige Achtsamkeit dir selbst gegenüber für diesen kleinen Inside-Check.

Tanzen, Mindset und Vitalstoffe sind meine Gesundheit

Um ehrlich zu sein, weiß ich schon gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal bei meinem Hausarzt war. In den letzten Jahren kann ich mich nur an die übliche Kontrolle beim Hautarzt und die jährliche Vorsorge beim Zahn- bzw. Frauenarzt erinnern. Es gab außer dem lange keinen Anlass mehr für anderweitige Untersuchungen, wofür ich sehr dankbar bin. Das mag zum einen daran liegen, dass ich besonders die letzten zwei Jahre sehr bewusst auf meine Ernährung bzw. die Versorgung mit Vitalstoffen achte. Zum anderen kann ich definitiv sagen, dass das (Bachata) Tanzen einen großen Anteil zu meinem körperlichen und seelischen Wohlbefinden beiträgt.

Bianka Findeisen als Tanzlehrerin

Es gab schon mindestens zwei Mal in meinem Leben die Situation, dass ich nicht nur an einem Tag, sondern über Wochen nicht aus dem Bett wollte, weil ich schlichtweg keinen Antrieb hatte, ins Büro zu gehen. Jedoch wusste ich auch, dass ich, wenn ich liegenbliebe, abends nicht zum Tanzen gehen könnte. Also habe ich mich dennoch aufgerafft und habe mich mehr oder weniger zur Arbeit geschleppt, um abends meiner großen Leidenschaft nachgehen zu können. Das waren herausfordernde Zeiten und ich war damals wie heute so unendlich dankbar, dass ich etwas in meinem Leben hatte, das mir so viel Freude macht. Ich habe dieses Feuer erst mit Ende zwanzig so richtig in mir entdeckt und es lodert seither so stark in mir, dass es an Tagen wie gestern mein absoluter „Lebensretter“ ist.

Bachata tanzen ist meine Medizin

Ich habe schon oft gehört, dass ich, wenn ich tanze, wie ein anderer Mensch wirke. Das war besonders in den oben beschriebenen Zeiten so. Heute strahle ich generell viel öfter und beim Tanzen eben noch ein bisschen mehr. Das Gefühl, das Bachata und Salsa mir geben ist mit kaum etwas anderem zu vergleichen. Allein die Musik versetzt mich in einen Zustand der Leichtigkeit und Glückseligkeit. Und wenn ich mich dann noch dazu bewege, allein oder mit einem Tanzpartner, dann bin ich einfach in einer ganz anderen Welt, fernab von Sorgen oder Alltagsstress. Gleichzeitig komme ich beim Bachata Tanzen so richtig bei mir an, kann fühlen und diese Gefühle auf eine ganz besondere Weise ausdrücken. Deswegen ist das Tanzen mein größter Schatz – einer, den mir niemand jemals mehr nehmen kann. Oder wie es ein viel zitierter Spruch eines unbekannten Verfassers sagt:

Dance enables you to find yourself and to lose yourself at the same time. Tanzen ermöglicht es dir, dich selbst zu finden und dich zu verlieren zur selben Zeit.

Neben der feurig-leidenschaftlichen Salsa ist die sinnlich-verspielte Bachata zu meiner größten Passion geworden, weil sie noch besser zu meinen Lebensthemen (Liebe und Beziehung) und meinen Werten (Herzlichkeit, Leidenschaft und Stärke) passt. Generell sind jedoch die lateinamerikanischen Rhythmen so voller Lebensfreude und Energie, dass sie einfach gute Laune machen müssen – auch wenn mir durchaus bewusst ist, dass Geschmäcker natürlich unterschiedlich sind. Aber probier es mal aus und versuche, zu dieser Musik zu lauschen, ohne dich dazu zu bewegen – für mich nahezu unmöglich.

Wusstest du, dass…

…dein geistiger Zustand deinem körperlichen folgt? Dazu kannst du eine ganz einfache kleine Übung machen: Stell dich mit hängenden Schultern. Kopf und Mundwinkeln hin und sage dir „Mir geht’s so gut!“ mehrmals hintereinander. Und dann dreh den Spieß um und stell dich strahlend mit gestrafften Schultern und Brust raus hin und sage „Mir geht’s so schlecht.“ – am besten vorm Spiegel. Ich wette mit dir, dass du dir weder das Eine noch das Andere abkaufen wirst. Und genauso wirkt Bewegung zu energiegeladener, freudvoller Musik: Dein Gehirn fängt automatisch an zu lächeln und du fühlst dich gut. Wetten?!

Hast du jetzt auch Lust bekommen, das Tanzbein und die Hüfte zu schwingen und den unglaublich positiven Effekt auf dein Wohlbefinden zu testen? Dann melde dich am besten direkt für meinen Newsletter an und erhalte deinen Bachata-Mini-Einsteiger-Kurs direkt zu dir nach Hause. Feel Freude!

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