Nimmst du schon länger Tanzunterricht und kommst trotzdem nicht so richtig voran? Dabei wünschst du dir tänzerische Durchbrüche und das Gefühl „richtig“ tanzen zu können? Dann solltest du unbedingt dem folgenden Rat folgen und dich mit diesem entscheidenden Gamechanger selbst auf mindestens das nächste Tanzlevel beamen.

Hol' dir pure karibische Lebensfreude zu dir nach Hause. 

Mit meinem Bachata-Mini-Videokurs lernst du nicht nur die wichtigsten Basics dieses sinnlich-verspielten (Paar)Tanzes, sondern mich auch ein bisschen besser kennen.

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Heute spreche ich mal wieder aus meiner ganz persönlichen Erfahrung als Tanzschülerin – und zwar aus meinen allerersten Tagen vor über 13 Jahren bis einschließlich heute – sowie aus meinen langjährigen Beobachtungen aus Sicht der Tanzlehrerin. Dabei habe ich schon mehr als 1.000 Männer und Frauen von ihren ersten Tanzschritten auf die Tanzflächen des Landes bis hin zu den großen Bühnen dieser Welt begleitet. Eins haben wir alle gemeinsam (gehabt).

Ich erinnere mich noch ganz genau an meine ersten Tanzstunden. Die waren damals kurz vor den Sommerferien und somit schlitterte ich auf ganz dünnem Eis direkt zur Saisonabschlussfeier. Dort stand ich den Männern mehr auf den Füßen, als dass ich fähig gewesen wäre, ihnen zu folgen und das zu tun, was sie zumindest versuchten zu führen. Ungefähr ein halbes Jahr später tanzte ich zwischen zwei Tanzstunden mit meinem damaligen Tanzlehrer und verblüffte ihn (zu meiner eigenen Überraschung) sehr.

Was war passiert? Ich war innerhalb kürzester Zeit von der stolperigen Anfängerin zu einer ganz passablen Tänzerin auf fortgeschrittenem Einsteigerniveau geworden. Und das war – im Nachhinein betrachtet – gar nicht schwer. Der Gamechanger für mich als Tanzlernende war ganz simpel das Tanzen. Und zwar nicht nur im Unterricht, sondern und ganz besonders auf Partys.

Ich höre ganz oft von meinen Tanzschülern Sätze wie: „Ich muss erstmal noch xy lernen, bevor ich mich auf die Tanzfläche irgendeiner Party traue“. Die meisten meinen, sie müssten sich erst ganz viel Theoriewissen aneignen, bevor sie sich in die Praxis wagen. Aus meiner Sicht ist es genau andersrum bzw. bedingt das Eine das Andere. Ohne das bereits Erlernte anzuwenden und zu Üben/Wiederholen, wirst du nie ausreichend Sicherheit für die Tanzpartywildnis erreichen. Und wo übt es sich am besten? Richtig: in der Praxis!

Ich habe ja damals in Dänemark gelebt, als ich tanzen gelernt habe. Ich konnte kein Dänisch und hatte außer meinen Kollegen noch keine Freunde in meiner neuen Wahlheimat. Das änderte sich schlagartig – genauso wie meine Tanzfähigkeiten – in dem Moment, als ich anfing, ein bis zwei Mal pro Woche zu Salsapartys zu gehen. Du kannst mir glauben, dass das aufgrund der Sprach- UND Tanzbarriere eine doppelte Herausforderung war. Der Spruch „Wachstum findet außerhalb der Komfortzone statt“ kommt nicht von ungefähr.

Und gleichzeitig war das tatsächlich DER entscheidende Gamechanger, der mich innerhalb kürzester Zeit so viele Fortschritte hat machen lassen, wie es kaum eine Unterrichtsstunde geschafft hat. Versteh mich jetzt bitte nicht falsch: Tanzunterricht ist enorm wichtig und die Must-have-Grundlage für dich als Tänzer:in. Theoriewissen sind die fundamentalen 50 Prozent der Miete, die du auf jeden Fall brauchst, wenn du wirklich tanzen lernen willst.

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Die andere Hälfte ist Social Dance. Hier lernst du nicht nur andere Leute kennen und damit auch andere Tänzer:innen und deren Stile und Eigenheiten. Sondern du hörst auch ganz viel unterschiedliche Musik, schulst dein Gehör und Gespür dafür und bekommst allein vom Zugucken so viel Inspiration, dass du es kaum erwarten kannst, zur nächsten Tanzstunde zu gehen, um noch mehr zu lernen. Unterricht und Party haben also einen Wechselwirkungseffekt, der süchtig machen kann, wenn du erstmal richtig Feuer gefangen hast.

Und das wünsche ich dir von ganzem Herzen! Denn Tanzen ist aus meiner Sicht eine absolute Bereicherung für jedes Leben. Mal abgesehen von der ganzheitlichen positiven Wirkung auf Körper, Geist und Seele oder den gesundheitlichen Aspekt, verbindet Tanzen wie kaum etwas anderes: dich mit dir selbst und deinem Körper oder auch mit deinem Lieblingsmenschen.

Jetzt denkst du vielleicht immernoch, dass es zu früh für dich ist, die Tanzpartys deiner Stadt zu erobern?! Glaub mir, das ist es nicht! Ich vergleiche es gern mit dem Erlernen einer Sprache: Nur Vokabeln pauken lässt dich noch lange nicht fließend sprechen. Ja, es mag am Anfang vielleicht etwas holprig aussehen. Na und? Wir alle haben mal angefangen, auch ich. Du musst es ja nicht so weit treiben wie ich und auch noch regelmäßig zu Tanzfestivals reisen oder gar ein Jahr auf Kuba verbringen, um richtig gut tanzen zu lernen. Lass uns einen Schritt nach dem anderen machen!

Es gibt viele verschiedene Wege, dich über aktuelle Events in deiner Stadt zu informieren: Facebook Veranstaltungen oder relevante Gruppen, Lifestyle-Seiten oder Social Media Accounts, deine Tanzschule oder privat organisierte Netzwerke. Du findest garantiert das passende Angebot für dich.

Um dich darüber hinaus perfekt auf deine Tanzpraxis vorzubereiten, bieten sich auch Tutorials und gut erklärte Onlinekurse an, um weiter zu Hause zu üben. Gern schicke ich dir meinen kostenfreien Mini-Bachata-Onlinekurs direkt in dein Wohnzimmer. Melde dich dafür einfach ganz unverbindlich für meinen Newsletter an und verpasse so auch keine Neuigkeiten rund ums (Bachata) tanzen in Leipzig und andere wertvolle Tipps mehr. Ich freu mich auf dich.

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